Tiefen-Entspannung für Herrchen/Frauchen und Hund: Hunde-Yoga , auch „Doga“ genannt ist garantiert keine Erfindung von Oliver Welke , dem freundlichen älteren Herrn aus der „heute-show“, sondern mittlerweile unverzichtbar für alle, die das All-Eins fühlen und mit ihrem vierbeinigen Freunden freudig teilen wollen! Gelassenheit und Happiness, Transzendenz, Spiritualität und Selbstwahrnehmung: Hunde-Yoga macht Spaß und ist gesund. Voraussetzung ist natürlich, dass der Hund in seiner Persönlichkeit ernst genommen wird.
Importiert wurde diese neue Wellness-Form aus Amerika, dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten, und das noch ganz ohne TTIP, das irrsinnige Freihandelsabkommen!
„Oohhhmmm!“, bzw. „Wuff!“: Dog-Yoga entspannt Körper und Geist und muss natürlich ganzheitlich betrachtet werden. So kann ergänzend zum Beispiel auch eine vollwertige vegetarische Ernährung des Hundes in Erwägung gezogen werden. Paul McCartney („Yesterday“) hat mit seiner Frau Linda (1941-1988) schon vor langer Zeit demonstriert, dass auch Hunde durchaus fleischlos ernährt werden können. Voraussetzung ist eine möglichst vitaminreiche, abwechslungsreiche Kost. Geeignet sind zum Beispiel Getreide- und Haferflocken, Kartoffeln, Reis, Olivenöl, Vollkornbrot, Saitan, Tofu und vieles andere mehr. Am besten, man tauscht sich mit erfahrenen Hundebesitzern aus! Zum Beispiel vor oder nach einer gemeinsamen Hunde-Yoga-Sitzung! (Es gibt auch fix und fertig vorbereitetes vegetarisches Basis-Futter für Hunde.)
So gestärkt, ist Hunde-Yoga die nahezu perfekte Wellness-Kur und verbindet uns mit Mutter Erde! Hunde-Yoga kann eigentlich überall stattfinden, wo man seine Ruhe hat und ungestört ist: zuhause, aber natürlich auch in der Natur. Im Mittelpunkt steht dabei der Versuch, gemeinsam Ruhe und Konzentration zu finden, auf den Atem zu achten und behutsam Muskeln und Körper zu bewegen. Auch leichtes Stretching, Streicheln und behutsame Massagen des Hundes können dazugehören. Im Idealfall übertragen sich Ruhe und Entspannung von Herrchen oder Frauchen auf den vierbeinigen Freund. Dann erlebt auch der Hund sich selbst und seine Umwelt als harmonisch und schöpft Kraft. Praktisch ist eine große Decke oder Matte, zum Schutz vor Boden-Kälte, Ameisen oder Brennnesseln. Wer eine Yoga-Matte benutzt, sollte auf natürliche Materialien achten, stinkende Gummi-Matten sind selbstverständlich ein absolutes No-Go.
Doga ist genau richtig für gestresste Hundefreunde, zum Beispiel für alle, die sich über die völlig überhöhten Rundfunk-Zwangsgebühren ärgern, das schlechte Fernsehprogramm oder die ungehobelten Mitarbeiter vom Grünflächenamt mit ihren Laub-Bläsern!
Ein kleiner Einblick in die chinesische Variante des Hunde-Yoga finden Sie hier. ;-)Wir wünschen gute Unterhaltung bzw. Erleuchtung …
Erleuchtung für Vierbeiner: ‚Hunde-Yoga‘ von Zoomin_Deutschland